Mein Buch

Ja,ich lebe noch

 

Erschienen 2009

Deutsche Literaturgesellschaft

ISBN 978-3-940490-66-7

 

Erhältlich nur noch gebraucht im Internet

z.B.www.Amazon.de


 

Meine Lebensgeschichte ist nichts Ungewöhnliches.

Oder etwa doch...?

 

Mit den hier niedergeschriebenen Erlebnissen möchte ich nur

ein wenig Mut und Zuversicht vermitteln, denn gerade durch

die Stürme meiner Belastungen sind mir völlig neue, bis dahin

nicht gekannte Möglichkeiten und Dimensionen eröffnet worden,

wofür ich unendlich dankbar bin.

 

Dankbar für alle Hindernisse,die mir in den Weg gelegt worden

sind, dankbar für all die Erfahrungen, die ich dadurch sammeln

durfte, dankbar für all die Begegnungen...für die zahlreichen

Unterrichtsstunden des Lebens.

 

Dankbar dafür, dass ich noch lebe...

 

" Dum spiro spero " -  solange ich atme, hoffe ich -

 

 

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Bemerkungen zum buch von maria földy                         JA,  ich lebe noch     liebe maria,   ich habe mich in den letzten tagen intensiv mit deinem buch befasst soweit dies auf der grundlage der leseprobe möglich war. Die ca. 45 seiten geben mir aber eine gute und  ausreichende  beurteilungsmöglichkeit die ich gerne für dich zusammenfasse.   Ich habe in den vergangenen lebensjahren einige biographien  gelesen.  Zum überwiegenden teil waren diese eine nüchterne auflistung von fakten und ereignissen ohne eine besondere spannung. Liest man dein buch so vergisst der leser sehr schnell, dass es sich um eine biographie handelt. Man rutscht, ohne es zu merken von der vergangenheit in die beschriebene gegenwart und fühlt sich als einen teil der geschilderten  situation. Wie durch eine zeitmaschine befördert gewinnt man den eindruck zusammen mit dir im hause deiner eltern,  auf dem schulhof oder auf einer tanzveranstaltung zu sein. Du beschreibst detailgetreu gelebte und erlebte begebenheiten mit klaren, verständlichen worten  ohne sich dabei zu verzetteln bzw. das thema zu verwässern.  Bemerkenswert dabei ist dein erinnerungsvermögen welches auch nebensächlich erscheinende dinge zum leben erweckt und für den leser so spannend macht.  In vielen, von dir geschilderten „ szenen“  wird man an eigene lebenserfahrungen erinnert.  Ich zitiere in diesem zusammenhang wie folgt:   …. schallplatten wurden aufgelegt und wir fingen an zu tanzen.......  ein ganz langsames lied und ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob wir wirklich tanzten oder nur umschlungen dastanden …... wer hat das nicht auch in seiner jugendzeit erlebt ?   Diese textpassage steht stellvertretend für viele andere formulierungen und macht das gesamtwerk so sympathisch.   Die schilderung deines lebensweges zeigt auch mit welch großartigen talenten dich der schöpfer ausgestattet hat. Dabei erzählst du von deinen fähigkeiten in großer bescheidenheit. Aber unabhängig davon kannst du das von dir geschaffende  auch als „ motivierende waffen „  einsetzen.  So geschehen als du in einem krankenzimmer  die öden , vorhandenen bilder   selbstbewusst von der wand nimmst und durch deine eigenen ersetzt.   Leider geben die vorhandene leseproben wenig auskunft über dein gesundheitliches schicksal und deinen willenstarken umgang mit der erkrankung.   Die letzten zeilen deines buches gehen mir unter die haut,  zeigen sie doch mit welcher größe, stärke und auch nächstenliebe du DEINEN  weg gehst.  Du nutzt dein schicksal um anderen menschen mut zu machen … „ das sie den richtigen weg aus diesem mit verzweiflung gepflasterten labyrinth rausfinden mögen“ .   Glaube mir, es gibt kaum jemanden der aus eigener erfahrung deine gedanken so gut nachvollziehen kann wie ich.   Ich gratuliere dir zu deinem buch.   Herzlichst   karl heinz